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Kilroy was here!

Schüler haben es in den 50er Jahren mit Kreide an Tafel und Wände geschmiert. Eines der ersten Graffiti wenn man so will. Man fand dieses Logo immer wieder mal an den unmöglichsten Stellen. Angeblich überall auf der Welt, nicht nur in Deutschland. Heute erinnert sich kaum noch jemand daran und es haftet diesem Gesicht und Spruch etwas Mysteriöses an.
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Wo kommt das her? Was hat es zu bedeuten? Gibt oder gab es einen Killroy überhaupt?
Mit diesen Fragen haben sich nicht nur neugierige Menschen beschäftigt sondern auch Geheimdienste, denn das erste Auftauchen dieser Grafitti war mehr als besorgniserregend.
Man vermutete feindliche Mächte dahinter, einen geheimen subversiven Plan oder Sabotage. Denn die Orte, an denen das Zeichen zuerst auftauchte waren pikant:
Verborgene, kaum zugängliche Räume tief im Innern von Kriegsschiffen der Amerikanischen Pazifikflotte im 2. Weltkrieg. Aufklärung und Abwehr waren alarmiert denn man fand das Grafitto inzwischen hundertfach. Beängstigenderweise fanden Graphologen heraus, dass offenbar alle von derselben ›Handschrift‹ waren und immer mit derselben gelben Zimmermannskreide gezeichnet, wie sie auf Baustellen verwendet wird.
Aufgeklärt wurde der Fall trotz erheblichen Aufwands nie. Das Graffitto ist lustig und es wurde millionenfach kopiert.
Erst als der Krieg zu Ende war und sich eine Zeitung mit dem Phänomen beschäftigte – Jahrzehnte nach dem Krieg, kam die Lösung in Form eines Leserbriefs.
James Kilroy hat 1941 einen Job auf der Schiffswerft Quincy in Massachusetts als Inspekteur angetreten. Seine Aufgabe bestand darin, alle fertiggestellten Sektionen auf akkurate Ausführung zu überprüfen.
Als seine Vorgesetzten argwöhnten, dass er seiner Aufgabe womöglich nachlässih nachkäme, verfiel er darauf, alle Plätze, die er inspiziert hatte, auf seine Weise zu ›signieren.‹.
Mit diesen Fragen haben sich nicht nur neugierige Menschen beschäftigt sondern auch Geheimdienste, denn das erste Auftauchen dieser Grafitti war mehr als besorgniserregend.
Man vermutete feindliche Mächte dahinter, einen geheimen subversiven Plan oder Sabotage. Denn die Orte, an denen das Zeichen zuerst auftauchte waren pikant:
Verborgene, kaum zugängliche Räume tief im Innern von Kriegsschiffen der Amerikanischen Pazifikflotte im 2. Weltkrieg. Aufklärung und Abwehr waren alarmiert denn man fand das Grafitto inzwischen hundertfach. Beängstigenderweise fanden Graphologen heraus, dass offenbar alle von derselben ›Handschrift‹ waren und immer mit derselben gelben Zimmermannskreide gezeichnet, wie sie auf Baustellen verwendet wird.
Aufgeklärt wurde der Fall trotz erheblichen Aufwands nie. Das Graffitto ist lustig und es wurde millionenfach kopiert.
Erst als der Krieg zu Ende war und sich eine Zeitung mit dem Phänomen beschäftigte – Jahrzehnte nach dem Krieg, kam die Lösung in Form eines Leserbriefs.
James Kilroy hat 1941 einen Job auf der Schiffswerft Quincy in Massachusetts als Inspekteur angetreten. Seine Aufgabe bestand darin, alle fertiggestellten Sektionen auf akkurate Ausführung zu überprüfen.
Als seine Vorgesetzten argwöhnten, dass er seiner Aufgabe womöglich nachlässih nachkäme, verfiel er darauf, alle Plätze, die er inspiziert hatte, auf seine Weise zu ›signieren.‹.
Nokixel-Leseproben
Ostfriesischer
Humor
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Erich und sein Kompagnon Peter sind gut im Geschäft. Da glauben sie, dass es ihnen gut anstehe, sich eine Jagd zuzulegen, von wegen Status und so.
Sie machen beide den Jagdschein und gehn gemeinsam auf die Pirsch. Leider ist nich viel los. Als es schon dämmert, sieht Peter, dass sich am Rand der Schonung was bewegt. Da hält er mal drauf.
Als er hingeht und nachsieht, liegt da Erich im Gras und rührt sich nicht. In Panik wählt Peter den Notruf auf seinem Händi:
»Polizei Aurich – was kann ich für Sie tun"«
»Peter Kaufmann hier – ich bin mit meinem Kollegen auf der Jagt und ich glaube, ich hab' ihn aus Verseh'n erschossen! Er liegt im Gras und ich glaub' er ist tot!«
»Bleiben Sie auf jeden Fall ruhig! Und jetzt vergewissern Sie sich erst mal, ob er auch wirklich tot ist!«
Kurze Pause.
Ein lauter Knall ist zu hören.
»Hallo Polizei? – Jau, er IST tot!
UND WAS MACH' ICH JETZT!?!«
Sie machen beide den Jagdschein und gehn gemeinsam auf die Pirsch. Leider ist nich viel los. Als es schon dämmert, sieht Peter, dass sich am Rand der Schonung was bewegt. Da hält er mal drauf.
Als er hingeht und nachsieht, liegt da Erich im Gras und rührt sich nicht. In Panik wählt Peter den Notruf auf seinem Händi:
»Polizei Aurich – was kann ich für Sie tun"«
»Peter Kaufmann hier – ich bin mit meinem Kollegen auf der Jagt und ich glaube, ich hab' ihn aus Verseh'n erschossen! Er liegt im Gras und ich glaub' er ist tot!«
»Bleiben Sie auf jeden Fall ruhig! Und jetzt vergewissern Sie sich erst mal, ob er auch wirklich tot ist!«
Kurze Pause.
Ein lauter Knall ist zu hören.
»Hallo Polizei? – Jau, er IST tot!
UND WAS MACH' ICH JETZT!?!«