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Was bitte ist eine Fundgrube?
Ein Loch in der Erde, wo man alles Mögliche finden kann?

Schon die Fragestellung lässt ja vermuten, dass hier nicht die Läden gemeint sind, die allen möglichen Trödel anbieten oder Seltenes zu erschwinglichen Preisen.
Nein, wir wollen wissen, woher dieses Wort stammt, und was es ursprünglich bedeutet.

Der Begriff ist seit hunderten von Jahren im Bergbau zu Hause.
Für den Bergmann ist ›Berg‹ ja nicht unbedingt ein Berg, wie der Laie ihn versteht.
Bergbau findet auch in Ostfriesland statt, wenn auch in einer etwas ungewöhnlichen Form.
Es macht irgendwie stutzig, wenn man an eine Mole am Meer liest:
›Betreten bergpolizeilich verboten!‹

Doch dazu später . . .

Bergbau hat ›unter Tage‹ stattzufinden, beginnt aber logischerweise immer an der Oberfläche.
Geschulte Geologen — sogenannte Muter — streifen durch unbekanntes Gelände und suchen nach Anzeichen von Bodenschätzen.
Das können Verfärbungen des Bodens sein, oder Auffälligkeiten an Pflanzen.
Freiliegendes Gestein gibt möglicherweise Aufschluss über das, was alles noch darunter liegen könnte.
War sich der Muter einigermaßen sicher, warf er Seil und Eimer auf die Stelle als symbolisches Zeichen seines Anspruchs.

Von dem Moment an war dieser Platz seine ›Fundgrube‹.

Im Laufe der Zeit hat sich der Begriff auf die besonders ergiebigen Claims verlagert und hat heute fast nur noch im übertragenen Sinn eine Bedeutung.
Nämlich etwas Besonderes zu bekommen oder sonstwie ein Schnäppchen zu machen.

Doch nun zu der Mole in Wilhelmshaven.
Dort wurde Sole ins Meer geleitet.
30 Kilometer entfernt, bei Zetel wurden damals die ›Kavernen‹ ausgespült, jene gigantischen Hohlräume in Salzstöcken, die am Ende die deutschen Gas- und Ölreserven aufnahmen.
Da wurde Wasser eingeleitet und nachdem es sich mit Salz gesättigt hatte in die Nordsee gepumpt.
So entstand mit der Zeit ein riesiger Hohlraum.

Überwacht hat das GVorhaben die Bergpolizei.





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