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Der ›Matrosenanzug‹

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Wenn mir das Wort Kindermode begegnet, fällt mir immer zuerst der Matrosenanzug ein.
Der ist doch seit Kaisers Zeiten ein Dauerbrenner.
Weiße Hose, weiße Jacke breiter blauer Kragen, der in den ›Rückenlatz‹ übergeht.
Verziert mit Symbolen wie Anker, goldenen Knöpfen und der obligatorischen Mütze.
Mädchen waren von dieser Mode Generationen lang auch nicht verschont.
Wenn man Kinder darin sieht, besonders auf Fotos, liegt der Gedanke an Schuluniforn ganz nah. Bei uns gab es das so nicht, aber in England bis heute.
Und – siehe da!
Wie laufen denn die japanischen Schulkinder rum?
Die Jungen tragen als Schuluniform den Gakuran – schwarze Hose, schwarze Jacke, goldene Knöpfe.
Aber die Mädels: –
Lauter kleine Matrosen wie aus dem Bilderbuch.
Und wo wir gerade dabei sind:
Ungarn hat ja nun nach dem Ende von KuK keine Marine mehr.
Aber Gymnasiasten müssen Marine-Mode tragen.
Naja und der prominenteste Träger eines Matrosenanzugs (zumindest Jacke und Mütze) ist wohl in allen Ländern des Globus bestens bekannt und ebenso beliebt. . .
Genau: Donald . . .
NEIN – doch nicht Trump – – –
Donald DUCK!!!
Noch was für Besserwisser: Was hat’s denn mit dem quadratischen blauen Latz mit den weißen Streifen auf dem Rücken auf sich?
Wer unsere Geschichten liest, findet irgendwann die mit den ungeschriebenen Bordgesetzen.
Und da heißt es, dass man sich auf See nicht die Haare schneiden darf, denn das bringt Unglück.
Und so trugen alle Seeleute in der Christlichen Seefahrt ihre Haarpracht als nach hinten gebundenen Zopf oder Pferdeschwanz.
Damit der beieinander blieb, wurde das Haar gefettet.
Da musste für die (ursprünglich) weiße Jacke ein Schutz her, der dunkel ist.
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