Cohiba
Ausgerechnet das Kapitalistenfresser-Regime im sozialistischen Kuba hütet ein Monopol wie ihren Augapfel – das der echten ›Habanos‹!
Schau’n wir mal, was es damit auf sich hat.
>>> STORY LESEN? <<<
Die Geschichte beginnt bei Eduardo Rivera, einem der kleinen Zigarrenroller von vielen in Havanna, der sich – wie üblich – auch ›seine‹ Zigarren für den persönlichen Gebrauch rollte.
Über einen gemeinsamen Freund ›Chico‹ Pérez gelangte eines dieser Meisterwerke an Fidel Castro, der von der Qualität begeistert war.
Das war 1963.
Der ›Maximo Lider‹ ließ sich nun diese ›privaten‹ Anfertigungen regelmäßig liefern, für den Eigengebrauch – aber auch um seine Staatsgäste damit zu beschenken.
Dazu wurden extra personalisierte Zigarrenbinden angefertigt.
Erst im Jahr darauf ging man dazu über, die Zigarren – man hatte sie inzwischen ›Cohibas‹ getauft – als Spitzenprodukt der ›Habanos‹ in einer neu gegründeten Manufaktur in größeren Chargen herzustellen.
Es dauerte allerdings noch bis 1982 bis die Cohiba auch auf dem freien internationalen Markt erhältlich war – bis heute mit Ausnahme der USA.
Natürlich!

