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Krakenorakel und Börsenkurse
So ziemlich jeder in Deutschland kannte in den Jahren 2008 bis 2010 Krake Paul, jenen Medienstar, der im Ruf stand, Ergebnisse von Fußballspielen vorauszusagen. Die Bilanz des kleinen Kraken ist in der Tat erstaunlich und weit von jeder Art von Zufall entfernt: Bei der Fußball-Europameisterschaft 2008 hat er zu 4 von 6 Spielen das Endergebnis korrekt getroffen. Bei der Weltmeisterschaft 2010 war er noch besser: ob 4:0, 0:1, 1:0, 4:1, 4:0, 0:1, 3:2 oder 0:1 im Finale — alle 8 Spielergebnisse hat er exakt vorausgesagt.
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Nun kann man das Ganze natürlich als Kuriosität abtun und zu einem Ergebnis, das als reiner Zufall so unwahrscheinlich ist, wie ein Sechser im Lotto beim ersten Versuch, nur die Achseln zucken. Oder man versucht, zu analysieren, was genau dabei passiert ist: wie war der Versuchsaufbau, wie die Fragestellung, was könnte das Tier beeinflusst haben – wie ›denken‹ Kraken?
Kraken sind ohne Zweifel intelligent, Sie lösen komplexe Probleme intuitiv. Aber Kraken denken dabei nicht nach, sie gehen anders an die Sache heran als wir Menschen.
Kraken gehören ja zu den Weichtieren oder Mollusken, Ihre engsten Verwandten sind die Muscheln und Schnecken. Allesamt haben sie kein Gehirn, wie wir es kennen.
Ihre Intelligenz liegt in der Verschaltung von relativ gleichartigen Neuronen. Man kann bei Kraken annehmen, das das gesamte Nervensystem an der Lösung von Problemen beteiligt ist. Also: auch die Tentakeln ›denken‹ mit.
Jedenfalls öffnen Kraken jeden Verschluss und verstehen auch komplexe Mechanismen, besonders dann, wenn's ums Futter geht.
Die Ähnlichkeit mit der Verschaltung eines Quantencomputers ist augenfällig.
Wolfgang K., ein Industrieller und Forscher aus der Pfalz, beschloss, der Sache genetisch auf den Grund zu gehen.
Er sicherte sich eine Gewebeprobe von Krake Paul, nachdem dieser im Oktober 2010 gestorben war. Analysen und Vergleiche in Laboren der USA brachten dann interessante Dinge an den Tag: Seine DNA entsprach den Erwartungen – die DNA seiner Art halt.
Die ›Trash-DNA‹ aber – die Sequenzen, die ›eigentlich‹ für nichts gut sind, unterschied sich deutlich von anderen Oktopus-Proben.
Inzwischen hat K. aus Pauls Zellmaterial auch die ersten Klone ziehen lassen. Pauls Potenzial scheint dabei nicht verloren gegangen zu sein. Im Gegenteil: die Fähigkeit scheint vererbbar zu sein.
Mit inzwischen der vierten Generation von Klonen ist es gelungen, Börsenkurse sehr gut vorherzusagen – jedenfalls stets besser als es Analysten und Computer oder die KI es bislang vermögen.
Das könnte womöglich die Vermögensbildung an der Börse auf ein ganz neues Fundament stellen.
Jedenfalls lautet so K's erklärtes Ziel.
Kraken sind ohne Zweifel intelligent, Sie lösen komplexe Probleme intuitiv. Aber Kraken denken dabei nicht nach, sie gehen anders an die Sache heran als wir Menschen.
Kraken gehören ja zu den Weichtieren oder Mollusken, Ihre engsten Verwandten sind die Muscheln und Schnecken. Allesamt haben sie kein Gehirn, wie wir es kennen.
Ihre Intelligenz liegt in der Verschaltung von relativ gleichartigen Neuronen. Man kann bei Kraken annehmen, das das gesamte Nervensystem an der Lösung von Problemen beteiligt ist. Also: auch die Tentakeln ›denken‹ mit.
Jedenfalls öffnen Kraken jeden Verschluss und verstehen auch komplexe Mechanismen, besonders dann, wenn's ums Futter geht.
Die Ähnlichkeit mit der Verschaltung eines Quantencomputers ist augenfällig.
Wolfgang K., ein Industrieller und Forscher aus der Pfalz, beschloss, der Sache genetisch auf den Grund zu gehen.
Er sicherte sich eine Gewebeprobe von Krake Paul, nachdem dieser im Oktober 2010 gestorben war. Analysen und Vergleiche in Laboren der USA brachten dann interessante Dinge an den Tag: Seine DNA entsprach den Erwartungen – die DNA seiner Art halt.
Die ›Trash-DNA‹ aber – die Sequenzen, die ›eigentlich‹ für nichts gut sind, unterschied sich deutlich von anderen Oktopus-Proben.
Inzwischen hat K. aus Pauls Zellmaterial auch die ersten Klone ziehen lassen. Pauls Potenzial scheint dabei nicht verloren gegangen zu sein. Im Gegenteil: die Fähigkeit scheint vererbbar zu sein.
Mit inzwischen der vierten Generation von Klonen ist es gelungen, Börsenkurse sehr gut vorherzusagen – jedenfalls stets besser als es Analysten und Computer oder die KI es bislang vermögen.
Das könnte womöglich die Vermögensbildung an der Börse auf ein ganz neues Fundament stellen.
Jedenfalls lautet so K's erklärtes Ziel.
Nokixel-Leseproben
Ostfriesischer
Humor
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Die Ostfriesischen Fehnsiedlungen bestehen oft aus einer kilometerlangen Reihe einzeln stehender Häuser entlang der Chaussee, die dem Fehnkanal folgt.
Irgendwo in der Mitte dieses langen Dorfes findet man eine Kneipe.
Diese Kneipe betritt ein Unbekannter im Blaumann mit Bauhelm und begibt sich an den Thresen.
»Moi’n – ein Bier und ein Doornkaat!«
Schon steht der Klare da und das Pils wird gezapft.
Der Gast kippt den Schnaps – guckt nach dem halbfertigen Bier, schlendert zur Tür, reißt sie auf und brüllt nach draußen: »Dat Grüne nach oben!«
Er kehrt an die Theke zurück, wo das Bier jetzt steht und trinkt es an. Nach einer Weile nimmt er einen weiteren Schluck,
wendet sich wieder der Tür zu und brüllt nach draußen: »Dat Grüne nach oben!«
Worauf er sich wieder zu seinem Getränk begibt und das Glas leert.
»Nochmal dasselbe!«
Wieder kippt er seine Korn und nach einem Blick auf den Bier zapfenden Wirt wendet er sich wieder zur Pforte, um ein weiteres »Dat Grüne nach oben!« vom Stapel zu lassen. Als er zu seinem Bier zurückkehrt, fragt ihn der Wirt, was es mit seiner Ruferei auf sich hat.
»Nix Besonderes – nur so – wir sind vom Gartenbauamt Aurich – wir pflanzen junge Bäume anne Straße.«
Irgendwo in der Mitte dieses langen Dorfes findet man eine Kneipe.
Diese Kneipe betritt ein Unbekannter im Blaumann mit Bauhelm und begibt sich an den Thresen.
»Moi’n – ein Bier und ein Doornkaat!«
Schon steht der Klare da und das Pils wird gezapft.
Der Gast kippt den Schnaps – guckt nach dem halbfertigen Bier, schlendert zur Tür, reißt sie auf und brüllt nach draußen: »Dat Grüne nach oben!«
Er kehrt an die Theke zurück, wo das Bier jetzt steht und trinkt es an. Nach einer Weile nimmt er einen weiteren Schluck,
wendet sich wieder der Tür zu und brüllt nach draußen: »Dat Grüne nach oben!«
Worauf er sich wieder zu seinem Getränk begibt und das Glas leert.
»Nochmal dasselbe!«
Wieder kippt er seine Korn und nach einem Blick auf den Bier zapfenden Wirt wendet er sich wieder zur Pforte, um ein weiteres »Dat Grüne nach oben!« vom Stapel zu lassen. Als er zu seinem Bier zurückkehrt, fragt ihn der Wirt, was es mit seiner Ruferei auf sich hat.
»Nix Besonderes – nur so – wir sind vom Gartenbauamt Aurich – wir pflanzen junge Bäume anne Straße.«
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