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John George Phillips, gerufen ›Jack‹ gehörte nicht zur Besatzung der TITANIC. Als Funker war er Angestellter der Marconi Company, die auf den großen englischen Passagierschiffen als Partner mit eigenem Büro an Bord war. 
Auf der TITANIC wechselte sich Phillips mit seinem Kollegen Harold Bride ab.

Und sie hatten praktisch rund um die Uhr zu tun. Die Erste-Klasse-Pasagiere hatten jede Menge Telegramme zu übermitteln und auch die Antworten mussten registriert, notiert und bestätigt werden. Und die wohlhabenden Herrschaften wünschten natürlich, zu jeder Tageszeit über die aktuellen Börsenkurse informiert zu sein.
Der Seefunk war eine ganz neue Erfindung und es gab neben der Marconi Company mit Telefunken noch eine zweite Firma, die auf das ganz große Geschäft wettete. 
Funkern beider Firmen war es vertraglich untersagt, Sprüche aus Quellen des Konkurrenten entgegenzunehmen.
Dass auf einem Schiff wie der TITANIC ein Notfall eintreten könnte, zogen weder die White-Star-Reederei noch Marconi überhaupt in Betracht.
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Goldrausch
Wer in der ›Alten Welt‹ scheiterte, suchte im 19. Jahrhundert oft sein zweites Glück in der Weiten Welt oder in ›Neuen Welt‹ – Amerika.
Die USA gab es noch nicht und ins heutige Kalifornien gelangte man bequemer und sicherer über Indien, Indonesien und Hawaii statt um das stürmische Kap Hoorn.
An einen Landweg durch Nordamerika dachte noch keiner.
So versuchte auch der Schweizer Johann August Sutter durch Geschäfte im pazifischen Raum sich eine neue Existenz zu schaffen, nachdem er vor den Behörden aus seinem Heimatland Schweiz geflohen war.
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Seine erste Verbindung zur Westküste Nordamerikas führte über Hawaii. Die heutige Bucht von San Francisco war zu der Zeit noch Terra Incognita.
Nördlich vom Golden Gate hatten die Russen ihr südlichstes Fort, aus der anderen Seite die Spanier ihr nördlichstes.
Sutter nutzte als einer der Ersten die Gelegenheit, am Sacramento-Fluss im Inneren der großen Bucht, noch spottbillig bewaldetes Land von den Indianern zu erwerben.
Er hatte vor, dort eine Sägemühle zu errichten und die soeben erworbenen Wälder zu Bauholz zu machen.
Der Flecken Yerba Buena war gerade dabei sich zum späteren San Francisco zu mausern.
Als das erste Wasser durch die Holzrinne zur Mühle floss, glitzerte der mitgeführte Flusskies so seltsam. Er enthielt pures Gold!
Das ließ sich nicht geheim halten. Legionen von Goldsuchern überschwemmten das Land – der berühmte »Goldrausch« nahm seinen Lauf. Hunderte in der Bucht von San Francisco eintreffende Schiffe verloren binnen Stunden ihre gesamte Mannschaft. Die Folge war einer der größten ›Schiffsfriedhöfe‹ seiner Zeit. Eine ganzs Flotte war dem Verfall preisgegeben, weil niemand sie wegsegeln konnte.
Sutter ging in die Politik – wurde Gouverneur von Kalifornien und stritt den Rerst seines Lebens mit den USA um Schadensersatz. Sein Schicksal wurde verfilmt mit Louis Trenker in der Hauptrolle.
Der Name Yerba Buena der nördlichsten Siedlung ist merkwürdig. Wie kam es dazu?
Seit den Hippie-Zeiten der 60er Jahre versteht man unter ›Gras‹ nicht mehr ausschließlich als Futter für Rindviecher. Gras kann man seit dem auch rauchen, sei’s in der Pfeife, im Chillum oder als Joint. In der internationalen Szene kennt man je nach Herkunftsland auch noch ›Weed‹, ›Marihuana‹, ›Ganja‹ oder ›Kraut‹.
Kraut heißt auf spanisch ›Yerba‹, und das meint auch in dieser Sprach in erster Linie den bewusstseinserweiternden Stoff.
Ob nun an mexikanischen Außenposten am Rande der Wildnis ›Yerba‹ gekifft wurde, ist nicht direkt überliefert.
Wenn die Pioniere diese Station aber ›Yerba Buena‹ (Gutes Kraut) getauft haben, obwohl sie tatsächlich eher auf einem felsigen Berg lag als im Grünen, gibt einem das schon zu denken.
Das war um 1800. Heute ist Yerba Buena nur noch der Name einer kleinen Felseninsel inmitten der Millionenstadt, die aus dem ersten Vorposten entstand.
Frisco — eine legendäre Stadt zu der wahrlich kein Attribut besser passt, als ›Gutes Kraut‹.
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