Insel Borkum Mobilitaet

Mobilität

Borkum macht mobil.

Die sieben Kilometer lange, zumeist zweigleisige Inselbahnstrecke mit einer Spurweite von 900 Millimetern wurde 1888 fertiggestellt und verbindet den Ort mit den Stationen „Borkum“ und „Jakob-van-Dyken-Weg“ mit dem Bahnhof „Borkum-Reede“ am Fähranleger. Sie ist die einzige noch betriebene zweigleisige Schmalspurbahn in Niedersachsen.

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Neben der genannten „Hauptbahn“ gab es ein zeitweise umfangreicheres Netz an Bahnen, die als Marinebahn fungierten und eine Verbindung mit verschiedenen Festungsanlagen herstellten. Dazu gehörte auch die Ostlandbahn, von der die ersten Meter am Stadtbahnhof noch zu sehen sind, und die in das sogenannte Ostland führte.
Die Kleinbahn ist sozusagen das Kernstück. Borkum ist die einzige Osftriesische Insel, auf der Autos fahren dürfen, wenn auch einigermaßen reglementiert.
Beachtlich ist das Busnetz.
Es gibt Taxi sowie ein gutes Dutzend Fahradverleiher, die von der Rikscha über das E-Bihe bis zum klassischen Hollandrad alles da haben, was das Herz begehrt.
Du kannst auch eine Kutschfahrt mieten oder in den Sattel steigen.
Geführte Rundfahrten gibt es natürlich auch.



Wegebahn Moritz

Zweistündige Tour über die Insel
Start am Busbahnhof | familienfreundlich
Tel.: 04922 – 3090
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Borkumer Inselbahn

Am Georg-Schütte-Platz 8 | 12345 Borkum
Telefon: 04922-3090
>>> Kleinbahn Internetseite <<<


TAXI-Betrieb Richter

Upholmstraße 23 | 12345 Borkum
Telefon: 04922-2348


TAXI-Betrieb Axel Held

Willem-Scholl-Pfad 1 | 12345 Borkum
Telefon: 04922 – 633


TAXI-Zentrale 1001

Alter Postweg 2 | 12345 Borkum
Telefon: 04922 1001


AG Ems

Zum Borkumanleger 6 | 12345 Borkum
Telefon: 01805-180182
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Insel Borkum Information

 

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Rikscha


Rikscha

 

Was eine klassische Rikscha ist, weißt Du sicherlich. Und Du weißt vielleicht auch, dass sie bis auf ganz wenige Plätze in Indien ›ausgestorben‹ ist und durch Fahrrad- oder Moped-Rikschas ersetzt ist.
Aber Du denkst wahrscheinlich, dass sie eine uralte Erfindung aus dem Fernen Osten mit langer Tradition ist, und dass sie entweder aus Indien oder aus China stammt.

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Aber Du weißt bestimmt nicht, dass sie ein Europäer erfunden hat, und das vor gerade einmal 150 Jahren.
Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts waren von vier Menschen getragene Sänften das Nahverkehrsmittel in Tokío. Für die europäischen Geschäftsleute waren diese Dinger aber viel zu eng und zu kurz und für die kleinen Japaner waren die Europäer nicht leicht zu tragen.

Es war der anglikanische Reverend M. B. Bailey, der auf den simplen Gedanken kam, einem Handwagen einfach einen Sessel aufzusetzen. Die Idee eroberte Japan wie ein Lauffeuer.
Über die europäischen Niederlassungen in Schanghai wurde das Rikscha-Geschäft auch erfolgreich in China eingeführt. Von da an verbreitete sich das Gefährt über den gesamten Fernen Osten.

Der Boom dauerte nur wenige Generationen. Mit der Technisierung übernahmen motorgetriebene Modelle den Markt – und heute beginnen sich bereite die elektrischen Rikschas durchzusetzen.

Das Angebot an Fahrrad-Rikschas für den Privatgebrauch ist in Deutschland übrigens erstaunlich groß. Selbstverständlich sind auch E- oder Pedelek-Modelle zu bekommen.

Aber was heißt eigentlich ›Rikscha‹?
Die japanische (ursprüngliche) Bezeichnung ist  Jin-rik-scha. Die drei Kanji bedeuten:
Jin = Mensch – riki = Kraft – sha = Fahrzeug.

man-power-vehicle würden Amis sagen . . .



Die 18 ›Busbahnhöfe‹

Yachthafen
Fährhafen
Wattenmeer
Café zur Heide
Jakob van Dyken Weg
Berufsschule
Altenwohnungen
Busbahnhof
Tourist-Info
Katholisches Kinderheim
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