Informationen Insel Borkum 1 – 6

Naturerlebnis

Strand | Dünen | Salzwiesen | Watt
Borkum weist aufgrund seiner Größe und der damit einhergehenden landschaftlichen Vielfalt von allen ostfriesischen Inseln den größten Artenreichtum auf. Und Borkum bietet seinen Gästen – hier sind mal nicht die Touristen gemeint – in engster Nachbarschaft viele unterschiedliche Lebensräume an.

>>> WEITER LESEN? <<<

In den Dünengebieten gibt es alle Stadien von jung bis alt: beginnend mit den Primärdünen (niedrige Dünen zwischen der Wasserlinie, gefolgt von den höheren weißen Dünen) über die Sekundärdünen (Weißdünen) bis hin zu den Tertiärdünen (Grau- und Braundünen).

Zu den typischen Pflanzen gehören wie auf den anderen ostfriesischen Inseln der Strandhafer auf Weißdünen sowie Sanddorn auf Braundünen.
Die Grau- und Braundünen sind teilweise mit Küstendünengebüsch bewachsen und vor allem in ihren Tälern bewaldet.
Das größte Waldgebiet ist dabei die künstlich aufgeforstete, etwa 60 ha große Greune Stee mit ihren Moorbirken, Schwarzerlen und Weiden.

Auf der Ronden Plaat entwickelten sich Salzwiesen und Dünen-Übergangsbereiche. Größere Salzwiesen gibt es zudem noch östlich des Inselbahndammes und im Südosten der Insel.
Grünland macht rund 25 Prozent der Inselfläche aus. Es liegt in vier eingedeichten und so ausgesüßten Gebieten, die in den Jahren um 1600 (Binnenwiesen), 1769 (Ostland), 1932 (Binnenweide), 1977/1978 (Flugplatz und Areal um den Tüskendörsee) entstanden.

Nachgewiesen wurden bisher 837 Farn- und Blütenpflanzen, 173 verschiedene Moose sowie 142 unterschiedliche Flechten.

Auch bei der Fauna liegt Borkum mit rund 5000 nachgewiesenen Tierarten an der Spitze der Inselkette.
Auf Borkum leben 27 Säugetierarten, von denen einige (ungarische Hasen, Kaninchen, Rehwild und Hirsche) ausgewildert oder unbeabsichtigt eingeschleppt (Igel, Spitz- und Wühlmausarten, Wanderratten) wurden.
Wenige Arten, vor allem Fledermausarten und der Bisam, haben die Insel selbstständig vom Festland aus besiedelt.
Auf der Insel konnten zudem 18 Süßwasserfischarten sowie 120 Brutvogelarten nachgewiesen werden.


Soo viele Lebensräume . . . !

Insel Borkum Borkum

Unser Ausgangspunkt unserer Reise quer durch die Insel und ihre Lebensräume soll der Sandstrand sein. Hier finden wir als erstes die Muscheln und Meeresschnecken im Sand sowie die Stranddistel zusammen mit weiteren Pflanzen, die Salz vertragen können.

>>> WEITER LESEN? <<<

Der Spülsaum legt uns alles zu Füßen, was die See aus tausend Quellen einsammelt.
Bei Niedrigwasser können wir an den Buhnen entlang gehen und nachsehen, was dort alles angewachsen ist. Hier ist das Reich der Algen, Seepocken, See-Anemonen und Krebse.
Wir lassen jetzt den Sandstrand hinter uns und überqueren gemächlich die Insel.
Da geht es zunächst in die Dünen und durch die Täler dazwischen. Der Bewuchs der Dünen ändert sich und je weiter südlich wir kommen, umso rarer macht sich der Sand.
Eine Art Marschboden steht an. Der Übergang zu den Salzwiesen ist erreicht.
Die wiederum gehen sanft in der weite Schlickwatt über.
An der geschützten Südseite entsteht neues Land. Hier gedeihen die Pionoierpflanzen.


Der Sandstrand

Insel Borkum Borkum

Dank Ebbe und Flut ist der Strand mal schmal, mal Kilometer breit. Er umfasst als Lebensraum auch noch die bei Ebbe sichtbar werdenden Sandbänke, zu denen man hin waten kann. Das Sandwatt mit seinen charakteristischen Wellen (Rippeln genannt) gehört dazu – samt Wattwurm.

>>> WEITER LESEN? <<<

Im Bereich des Wellenschlags wachsen keine Blütenpflanzen, aber schon unmittelbar hinter der Hochwasserlinie macht es sich das Kali-Salzkraut gemütlich. Der Spülsaum wandert zwei mal am Tag über das Strand-Vorland, das Sandwatt. Da, wo die Bewegung innehält, bildet sich ein kleiner Wall aus Grünzeug, Menschenmüll, toten Tieren, Muscheln, Gräten und Krebshäuten. Da ist es für uns am interessantesten. Wir zählen auch die Ebbetümpel aller Größen zu diesem Lebensbereich. Besonders die runden Ausspülungen um Pfähle herum bergen eine interessante Lebenswelt – ein Abbild der Kinderstube vieler Meeresbewohner.


Der Spülsaum

Der Streifen, der dort liegen bleibt, wo die Flut ihren höchsten Stand erreichte, wandert mit dem Mond.
Ja – genau!
Bei Vollmond liegt er am höchsten. In den folgenden zwei Wochen lagern sich weitere Spülsäume seewärts an, bis in der zweiten Hälfte der Mondperiode das Ganze wieder nach oben zusammengetragen wird.

>>> WEITER LESEN? <<<

Der Spülsaum trägt Zeugnisse aus allen anderen Lebensräumen zusammen – darunter auch Dinge, die man essen kann.
Darum ist dieser Bereich ideal, um Vögel zu beobachten. Nicht gerade in Strandnähe, sondern etwas weiter weg, wo es ruhig ist.
Alle Vögel stochern gern in dem Zeug herum, das die Wellen an Land werfen.
Für den Feldstecher ist ein Stativ zu empfehlen. Für's Händi mit ›Tele‹ auch




›Ruhezone‹


Informationen Insel Borkum 1 – 6

>>> STORY LESEN? <<<

Die meisten von uns nehmen Vögel als selbstverständliche Begleiter des Menschen wahr, die gerne Vogelhäuschen und das Winterfutter annehmen, ja sogar handzahm werden können, wenn man geduldig mit ihnen ist.
Aber jenseits von Rotkehlchen, Blaumeise, Amsel und Rotschwänzchen hört es schon auf.
Schwalbe und Bachstelze halten bereits größere Distanz.
Und die überwältigende Mahrzahl der Gefiederten – sowohl an Arten- als auch Individuenzahl meidet den Menschen; lebt und brütet weit weg von der Menschenwelt in den Weiten Afrikas, Sibiriens oder auf Inseln im Ozean.

Zu letzteren zählten bis vor etwa 80 Jahren auch die Eilande der deutschen Küste. Die paar Stücke Land, die der Mensch in Anspruch nahm, störte die Bedürfnisse der Vögel nicht,
Verirrte sich mal ein Zweibeiner ins Brutrevier zum Eier mausen, wurde er von oben Mit Möwen-AA bombardiert und bekam auch reichlich Schnabelhiebe ab.
Daraus ergab sich ein solides Gleichgewicht, bis der Badetourismus auf der Bühne erschien.
Das Gleichgewicht kippte: Die Gäste fütterten die Möwen mit Keksen und mit ihrem Abfall. Die Möwen vermehrten sich so sehr, dass sie die Seeschwalbe fast vertrieben.
Dieser und weitere Umstände führten letztlich zum Naturpark Wattenmeer und den streng geschützten Ruhezonen.

Eine Störung zur Brutzeit, bei der die Vogelmutter das Nest fliehen muss, um den Eindringling wegzulocken – wobei das Gelege auskühlt – hat der Gesetzgeber als unzumutbar erkannt.
Darum darf nur der Vogelwart und ggf. Ein Naturfilmer das Revier betreten, Wir anderen müssen auf den gekennzeichneten Wegen bleiben und zum Fotografieren die Aussichtspunkte benutzen.




Die Dünenwelten

Die Dünen beginnen da, wo selbst bei Springflut die Wellen nicht hin kommen. Ein dichtes Wurzelwerk der dort typischen Gräser hält den Sand fest und lässt die Düne so weit in die Höhe wachsen, bis der Wind sagt: ›Stop!‹ Dünen bilden sich in Wellen: Hinter den junge Weißdünen am Strand liegen die älteren, bei denen der Sand bereits von einer Humus-Schicht bedeckt ist.

>>> WEITER LESEN? <<<

In den Tälern zwischen den Dünen, gedeihen dann sogar Bäume.
Sand wird vom Wind leicht verweht. Algen und Bakterien aber kleben Sandkörner aneinander. So entsteht erste Festigkeit.
Siedeln sich Pflanzen an, brechen sie den Wind und die Wurzeln sichern das Erdreich.
Ganz allmählich entsteht so aus einer Sandbank eine Insel, die auch mal einer Sturmflut stand hält. Trotzdem lässt es ich nicht verhindern, dass bedingt durch die Haupt-Windrichtung und die Meeresströme die Inseln an Ostfrieslands Küste im Laufe der Jahrhunderte unaufhaltsam nach Osten wandern.

Die Dünen der Inseln bergen übrigens einen wertvollen Schatz: Da Süßwasser etwas leichter ist als der salzige Meerwasser, bildet sich durch das versickerne Regenwasser im Zentrum der Insel ein linsenförmiges Süßwasserreservoir.
Das vorher im Sand vorhandene Salwasser wurde über die Jahrhunderten komplett verdrängt. Reicht der Grundwasserspiegel bis nah an die Oberfläche bilden sich sumpfige Feuchtbiotope. Manche Inseln – wie z. B. Borkum und Juist haben einen veritablen See mit Fröschen, Molchen und Enten.

 

Die Salzwiesen in Lee

Salzwiesen entstehen da, wo nicht alle Tage Wellen hin kommen. Damit sie entstehen und wachsen können, hilft auch der Mensch mit Wasserbauten nach. Der Feinschlick, den die Flut mitbringt, soll sich in Ruhe absetzen können, damit dieses Biotop jährlich einen Millimeter Höhe zulegen kann.

>>> WEITER LESEN? <<<

Salzwiesen werden regelmäßig überflutet und noch über lange Zeiträume bleiben die vielen Priele erhalten, in denen das Wasser bei Ebbe abläuft.
Die Salzwiesen der Inseln befinden sich auf der ruhigen Lee-Seite, die der Küste bilden das Deich-Vorland.
Salzwiesen werden regelmäßig überflutet. Hier zu gedeihen, setzt also eine gehörige Salztoleranz voraus.
Da diese Wiesen nicht bewirtschaftet werden, sind sie seit Menschengedenken quasi inoffizielle Naturschutzgebiete.
Heute zählen sie allesamt zum Naturpark Wattenmeer als Ruhezone insbesondere für die Vogelwelt.

 

Schlickwatt und Priele

Von den Inseln bis zum Deich des Festlands erstreckt sich das weite Tideland.
Hier bewegt sich das Wasser regelmäßig und (bis auf die Priele) recht langsam, so dass sich hier stabile Reviere für alle Arten von Muscheln, Krebsen und Gewürm halten können. Dabei spielt die Feinheit des Schlicks die entscheidende Rolle.

>>> WEITER LESEN? <<<

Die Grenze zwischen Sand- und Schlickwatt liegt da, wo die Wattwurmhäufchen aufhören. Das Watt ist gar nicht so eintönig, wie es auf den ersten Blick scheint. Seine Bewohner sind halt nicht groß. Kleine Krebse, Würmer und Muscheln herrschen hier vor.
Über 99 Prozent der Wattbewohner sind nur unter dem Mikroskop zu erkennen.
Das Watt ist weitläufig aber nicht an allen Stellen leicht zu erwandern. Priele mit bisweilen stattlicher Tiefe und Breite durchziehen das Gebiet. An ihren Gleithängen versinkt man leicht schon mal bis zum Nabel im feinen Schlick.





Was macht ein Vogelwart?


Informationen Insel Borkum 1 – 6

>>> STORY LESEN? <<<

gibt in Deutschland ein Dutzend Inseln, die zu betreten streng untersagt ist. Lediglich ein Vogelwart verbringt hier eine längere Zeit, in der er sich von Sonnenauf- bis -untergang um das Vogelleben in seinem Revier kümmert. Er führt Buch über alle Arten, die ihm begegnen; besonderes Augenmerk legt er auf seltene Gäste aus fernen Regionen. Zu den täglichen Aufgaben des Vogelwarts gehört das Fangen und Beringen von Vögeln. Zum Fangen gibt es einen ›Fanggarten‹ mit einer Tränke. Den Vögeln geschieht kein Leid und der Ring stört den Vogel nicht. Der Vogelwart überwacht das Brutgeschehen und sorgt dafür, dass seltene Arten nicht durch aggressivere verdrängt werden.

Die ersten Vogelwarten wurden in Deutschland gegründet und zwar Anfang des 20. Jahrhunderts.
Der Vogelzug war damals noch ein völlig rätselhaftes Phänomen, dam man einfach nicht auf die Spur kam.
Erst die systematische Beringung eingefangener Vögel über Jahrzehnte gab nach und nach Aufschluss über die erstaunlichen und nicht für möglich gehaltenen Leistungen unserer gefiederten Freunde.

Wie der Vogelwart die Vögel fängt?
Erstens: gar nicht – er beringt die Nestlinge in seinem Gebiet.
Zweitens: zu seiner Station gehört ein ›Fanggarten‹. Da kann der Vogel herein, aber nicht mehr hinaus, wie bei einer Reuse zum Fischfang.
Der ›Köder› ist meist ein kleiner Teich und ausreichend einladendes Grünzeug.


 

Die Pionierpflanzen

Die Salzwiesen enden mit ihren letzten Ausläufern im Watt. Weiter draussen siehst Du nur noch grüne runde Grasinseln, die es binnenwärts aber nicht gibt. Diese inseln baut das Schlickgras und das verträgt nicht wirklich die Gesellschaft anderer Pflanzen – genau so wenig wie der Queller.

>>> WEITER LESEN? <<<

Das sind die kleinen grünen Bäumchen, die mit Anstands-Abstand zueinander einzeln im Watt herum stehen. Beide sind Blütenpflanzen, aber es braucht eine Lupe, um die Blüten zu erkennen.
Was beide Arten von denen der Salzwiesen unterscheidet ist, dass sie täglich komplett überflutet werden und nicht nur gelegentlich. Genau so wie das Seegras, diese grünen struwweligen Haare in den Ebbepfützen.
Das Seegras ist keine Alge sondern auch eine Blütenpflanze. Wer übernimmt da eigentlich die Bestäubung? Der Wasserfloh?
Die Gräser überlassen ihre Sporen dem Wind – das Seegras die seinen (Gameten genannt) dem Seewasser.

 

Die Sand- und Muschelbänke

Beide Biotope in einem Atemzug zu nennen, ist etwas gewagt: die Sandbänke liegen seewärts und sind natürlichen Ursprungs und quasi Privatbesitz der Seehunde.
Die Muschelbänke hingegen liegen zwischen Insel und Festland und sind meist in unermüdlicher ›Fußarbeit‹ künstlich angelegt.

>>> WEITER LESEN? <<<

Muscheln haben einen ›Fuß‹. Das ist ein vielseitiges Organ, mit dem sich die Muschel eingraben kann – manche können damit aber auch spinnen – z.B. die Miesmuschel. Sie sondert einen Faden aus ›Byssus‹ ab, einem erstaunlich zugfesten Stoff. Damit befestigt sie sich an allem was in Reichweite ist – auch an Ihresgleichen.
So entstehen landschaftsbildende Verbände – die Muschelbänke.
Auch die zugewanderte Pazifische Auster (dort wo sie sich ›wild‹ ansiedeln kann) verstehen es, mitten im schlic
kigen Watt feste Verbände anzulegen, die nach etlichen Generationen unter Einbeziehung der toten Schalen zu Muschelbänken von imposanter Größe heranwachsen können.
Nicht wenige dieser Bänke sind zu Fuß erreichbar und Du kannst sie beim Wattwandern aufsuchen und in aller Ruhe inspizieren.

 

Die findigen Riffbewohner

Nun ja, wir sind hier nicht in Australien und Korallen gibt‘s bei uns auch nicht wirklich. Hier sind hauptsächlich die hölzernen und steinigen Bauten gemeint, die der Mensch zum Schutz der Strände und Inseln künstlich angelegt hat – die Buhnen und die Molen am Hafen.

>>> WEITER LESEN? <<<

Für Tiere und Pflanzen, die einen festen Untergrund wollen, spielt es keine Rolle, wer den gemacht hat. Auch ein Stück Treibgut kann so ein ›Riff‹ sein.

Ein interessanter, aber praktisch völlig unerforschter Lebensraum befindet sich genau unter den breiten Schiffahrtswegen der Großschiffe nach Hamburg und Bremen. Die wurden in den vergangenen 200 Jahren nicht verändert.
In den ersten 100 Jahren aber wurden die Dampfer noch mit Kohle befeuert und es gingen entlang der Dampferwege Millionen Tonnen Schlacke über Bord und liegen noch heute da.
Da darf wegen des Verkehrs weder getaucht noch gefischt werden. Da liegt die geheime Riff-Welt der Nordsee ›vor unserer Nase‹ verborgen.

 

Das Plankton der See

Der Name ›Plankton› ist altgriechisch und bedeutet ›Das Treibende‹. Im Üblichen Verständnis ist es aber strittig, ob die großen Quallen auch dazu gehören. Es hat sich eingebürgert, unter Plankton das zu verstehen, was erst unter dem Mikroskop erkannt werden kann. Was sind das für Lebewesen?

>>> WEITER LESEN? <<<

Die Antwort ist ist dieselbe wie auf die Frage: wieviele Liegestütze Chuck Norris schafft – ALLE!

Ob Hering, Aal, Hummer, Muschel, Schnecke, Seestern oder Tintenfisch – sie alle beginnen ihr Leben winzig klein und frei treibend im Meer auf sich gestellt. Vielen von ihnen ist in dieser Phase noch gar nicht anzusehen, was sie einmal werden sollen. Sie fangen als Larven an und müssen sich im Laufe des Lebens verwandeln, ahnlich wie die Raupe zum Schmetterling.

Die Larve der Scholle, beispielsweise nimmt als erstes die Form eines gewohnlichen (nicht platten) Fisches an. Erst mit fortgeschrittenem Wachstum wird sie zum Plattfisch – ist also fertig. Die Jungscholle ist dann eta 10 Millimeter groß. Mit etwas Übung entdeckst Du sie in praktisch jedem Ebbetümpel.

Da tummelt sich all das ›auserwählte Völkchen‹, das die Planktonphase überlebt hat und bereits um das hundertfache gewachsen ist!

Das Bild zeigt übrigens die Algenblüte eines planktonischen Einzellers – Noctiluca miliaris –, der bei Reiz einen winzigen blauen Blitz aussendet. Myridaen von ihnen rufen dann das ›Meeresleuchten‹ hervor.

 


 

Bildnachweis

Bildnachweis
für diese Seite

>>> ZUR LISTE <<<

Stranddiestel
ADOBE STOCK #472286291 — © Dietmar
Regenpfeifer
ADOBE STOCK #84492127 — © Earnest Tse
Bildnachweis
ADOBE STOCK #70113699 — © 31etc
<<< mmmmmmm >>>