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Finden statt suchen
Das ist unser Prinzip
Warum machen wir das?
Die Antwort ist ganz einfach: Weil es genau das noch nicht gibt, nämlich ein Verzeichnis, in dem alles zu finden ist, was im Urlaub nützt. Und das nicht mit ungewünschter Werbung daher kommt. Und das einfach zu verstehen und zu bedienen ist. Und das Dir nicht Dinge nah bringen will, die Du gar nicht haben wolltest.
Das alles liegt Dir zu Füßen.
Im Finder musst Du nichts eingeben. Du navigierst nach einem ›Entscheidungsbaum‹ anhand simpler grafischer Elemente. Im Finder sind alle Adressen aller Branchen auf der Insel Borkum eingepflegt. Auf jeder Seite findest Du eine kleine Story, die zum Thema passt und einigermaßen außergewöhnlich und nicht irgendwo abgeschrieben ist.
Strandgut

Auf Seehundsuche
>>> TRITT EIN! <<<
Wir brauchen ein Bild.
Man kann schlecht etwas über die Insel schreiben, ohne ein Bild eines Seehundes beizusteuern. Also FOTOLIA öffnen und »Seehund« eingeben. Das Ergebnis überraschte: auf Seite 1 (100 Bilder) kein einziger Seehund!
Das bot die KI uns an.
Stattdessen etliche martialische Soldaten. Ein kurzer Blick auf die Eingabe: – korrekt! — Also, was soll das. Es dauerte etwas, bis der Groschen fiel: Seehund = seal = Navy-Seal. Schließlich suchen wir international.
Ah, ja! — a seal's knife . . .
Das ist wohl die Art Messer, die Marineinfantristen bei sich tragen. Das kann man nachvollziehen. Aber wir stehen noch am Anfang unserer Reise durch die ersten 100 Bilder . . .
Seal — Siegel — irgendwie logisch
Der Navy-Seal heiß so, weil er auch schwimmen kann. Und nicht, weil er was mit dem Begriff »Siegel« zu tun hat. Die Suchmaschine gibt aber auch fleissig Siegel aus.
Dazu ist der Siegelring gut
Und jede Menge Illustrationen zur Verwendung des Siegelrings. Wir beginnen, uns in die Logik des Bildanbieters hineinzudenken. Geht das alles über die englische Sprache?
»Besiegeln« — na klar!
Heißt es im Englischen auch »sealing a friendship«? Wohl möglich, insbesondere, wenn man das nächste Bild anschaut: Goethe und Schiller besiegeln . . . — ja, was eigentlich?
Freundschaft besiegeln?
Ihre Freundschaft? So grün waren die einander doch gar nicht. Respekt ja – aber Freunde. Dieser Lösungsweg ist fadenscheinig. Kommen wir vielleicht mit dem Begriff »Dichter« weiter?
Oder vielleicht »Dichter«?
KLar! – besiegeln – versiegeln – abdichten – Vielleicht war ja gemeint: »Zwei große Dichter«. BINGO! — Ein weiteres Bild unterstützt diese These. Ein leibhaftiger »Dichter« bei der Arbeit. — Ade Freundschaft!
Eine Dichtung versiegelt
Die Frage scheint entschieden, und prompt regnet es »Dichtungen« – und nicht etwa Gedichte. Folgerung: eine Dichtung ist im Englischen offensichtlich auch ›a seal‹.
Und noch 'n Dichter . . .
Da haben wir's: Noch ein Vertreter der Dichtkunst. Siegel – versiegeln, dichten, abdichten . . . Der Seehund zieht immer weitere Kreise und die Seite ist noch halbvoll.
Bodenversiegelung ist ein Thema.
Das Bild schein älteren Datums zu sein. Diese Art Pflaster ersetzt man doch jetzt durch welches mit Löchern. Wegen der um sich greifenden Bodenversiegelung.
Versiegeln mit Duftwachs?
Den Parkettboden darf man noch mit Wachs versiegeln. Ob man das Holz später verbrennen darf, hängt von der Art des Siegelwachses ab. Besser ist es, wenn es ›bio‹ ist.
Zahnversiegelung
Wusste gar nicht, dass man Milchzähne versiegelt. Interessant, was man alles lernt, wenn man nach einem Seehundbild fahndet. Wir googeln schon mal, wie Seehund auf Französisch heißt.
Huch – wieso Juan-Carlos?
Das passt ja nun gar nicht ins Raster. Da müssen wir tiefer grübeln. Also: eine spanische Marke. Ach – gar nicht so schwer. Briefmarke heißt auf Spanisch ›sello‹. Das liegt doch einigermaßen nah bei ›Siegel‹, oder?
Verschlüsse versiegeln – OK!
Gefrierbeutel versiegeln – darauf kommt man jetzt leicht. Immer tiefer verstehen wir die Suchmaschine, die ja alle Sprachen dedienen muss. Und die Basis des Algoritmus ist nun mal Englisch.
to seal off the area
Absperren haten wir noch nicht in Verbindung mit Seehunden. Geht aber in Ordnung. Auch bei uns werden Räume, in denen etwas passiert ist, von Amts wegen ›versiegelt‹.
Last not least – Seal of POTUS
Jetzt müssen wir das Ganze aber mal abschließend versiegeln. Was passt da besser als das mächtigste Siegel des Planeten – das des Mannes, der sich stolz POTUS nennt.
Da fällt mir ein Rätsel ein:
Auf einer Tonscherbe, gefunden unter der Domplatte zu Köln, ist zu lesen:
DATIS NEPIS POTUS COLONIA
(Deine Lösung gerne per e-Mail einsenden)
Ein Info-Portal ohne Werbung
Wir gehen davon aus, dass Du im Urlaub weder einen Treppenlift kaufen, noch deine Leber entgiften oder dein Tagesgeldkonto optimieren willst. Und Pop-Ups und selbstzündende Videos ersparen wir Dir auch. Wir wollen Dir nichts andrehen. Wir beschränken uns auf’s Wesentliche: Informationen, Adressen und unterhaltsame Schnipsel.
Das Win–win–win-Prinzip
Du willst den Urlaub geniessen, etwas erleben, gut essen und trinken, und es kommt dir nicht auf den Euro an. Für Dich machen wir diese Seiten. Die Anbieter der Urlaubsinsel wollen Dich als Gast und Kunden begrüßen. Für die machen wir diese Seiten. Manche von denen wollen sich aus der Masse abheben und zahlen uns etwas dafür. Auch dafür machen wir diese Seiten.
Was drauf steht, ist drin.
Borkum steht drauf — Borkum ist drin. BASTA! Man kann Bildlizenzen kaufen – man kann Adressen kaufen. Unsere über 600 Adresslisten stammen von einer b2b-Agentur und sie sind vollständig und aktuell. Borkum ist groß genug und man kann unmöglich alles auf der Insel während eines Aufenthalts kennenlernen. Trotz der Beschränkung auf die Insel schöpft Du aus dem Vollen. —
— Oder vielleicht gerade deswegen?
K I S S
Dieses Akronym steht für »keep it small and simple!« Diese Seiten sind für Smartphones jeder Auflösung optimiert, ohne den Bildschirm bis zum letzten Millimeter auszunutzen.
Klare logische Gliederung – keinerlei ›Schnickschnack‹ – schnelle und intuitiv nachvollziehbare Navigation über Bildelemente. Alle Schriften sind auch für schwache Augen gut zu lesen, ohne sie vergrößern zu müssen. Barrierefrei im Sinne und Rahmen der Vorgaben.
Nur Seemannsgarn?
Die Wattnomaden
>>> Weiter auf eigene Gefahr? <<<
Jahrhundertelang ließ man in Ostfriesland Rinder und Schafe gemeinsam auf den Deichen grasen. Die beiden Arten ergänzten sich auf vortreffliche Weise. Die einen grasten das länger, die anderen das kürzere Gras – und was die Düngung betrifft, lieferten die einen Flüssigdünger die anderen körniges Langzeit-Substrat.
Wenn nur die Kühe nicht immer ausgebüxt wären. Sie haben ja ordentlich Gewicht und da tut ihnen die einseitige Belastung der Beine am schrägen Deich gar nicht gut. Und von der Wasserseite locken die Salzwiesen und weiter draußen das schmackhaft salzige Seegras.
Das könnte man der Kuh ja ruhig gönnen, aber sie muss ja regelmäßig gemolken werden und mit dem Melkkübel irre weit durch den Schlick zu marschieren, kann man niemandem zumuten, vom hygienischen Aspekt ganz abgesehen.
Also, das haute nicht hin!
Aber den Insulanern war sie Vorliebe der Kühe für Salziges nicht entgangen. Seit Urzeiten war man davon ausgegangen, dass Rinderhaltung auf den Inseln nicht möglich ist.
Und als einmal eine Gruppe Kühe bei Ebbe nach Langeoog durchs Watt marschiert war, um nicht wieder in den Stall zu müssen, war die Sache klar.
Die Tiere wurden nicht für teuer Geld zurück verfrachtet – die Insulaner zahlten und dann waren es ihre. Salzwiesen hat es auf den Inseln ja reichlich.
Seitdem gibt es auf den Inseln (mit Kühen) die Milchbuden.
Dass Schwarzbunte – so nennt sich die Friesische Kuhrasse – gerne wandern, ist lange bekannt. Selbst die, die ins ferne Allgäu verkauft werden, zieht es noch weiter in den Süden. Unschlüssig stehen sie am Ausgang des Alpentunnels und schnuppern sehnsüchtig nach den fremd-verlockenden Gerüchen aus Italien und der Schweiz.
Unsere Schwarzbunten sind inzwischen Kosmopoliten und weltweit gefragt, wie die folgenden Bilder eindrucksvoll zeigen. Und sie harmonieren auch prächtig mit den einheimischen ›Longhorns‹.
Selbst auf Texanischen Rodeos fühlen sie sich zuhause und sind gar nicht schüchtern.
Längst reisen sie per Flugzeug in ferne Länder – so begehrt sind sie in aller Welt.
Hier sieht man sie Schlange stehen beim Einchecken am Flugplatz Upjever.

Mit 3 Klicks zum Ziel!
Jedes unserer über 600 Ziele auf 200 Seiten ist mit weniger als vier Klicks zu erreichen. Die Bereiche Information, Gastronomie, Einzelhandel und Dienstleister führen zu den entsprechenden Gewerben und von da aus direkt zur Adresse. In den Bereichen Muss-Sehen,Erlebnis und Unterhaltung findest Du ebenfalls wichtige und nützliche Adressen, denn wir führen sie gern auch mehrfach an, wenn es Sinn macht.
Und immer ›Spaß an der Freude‹
Eine Insel – ›mal etwas anders‹ – zu erschließen und zu präsentieren, hat uns Viel Freude gemacht, Besonders das Recherchieren zu den kleinen Geschichtchen sowie das Ausformulieren und Bebildern war interessant – wussten wir doch selbst nicht im Voraus, was wir da alles ausgraben würden. Manche Nacht wurde dabei kurz – nicht lang und Feierabend war oft erst, wenn auch der Kaffee nicht mehr weiter half.
So — fertig!
Borkum ist umgegraben . . .
Unser kleines Werk Borkumfinder umfasst zum Start jetzt genau 199 Seiten. Dabei haben wir blind ›aus der Hüfte‹ ins Blaue geschossen – ohne Marktanalyse und Statistik. Wir haben es so gemacht, wie wir es uns selbst gewünscht hätten. Natürlich wollen wir gern wissen, wie es bei Dir ›ankommt‹. Jedes ›Feedback‹ Deinerseits ist uns herzlich willkommen.
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